WissensbasierteSysteme |
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Revision as of 2005-03-12 02:39 FrontPage > TuWienMitschriften > WissensbasierteSysteme 2005-03-07 (Montag)Die heutige erste Vorlesung war im wesentlichen eine Wiederholung aus bereits bekanntem Stoff. Kurz und prägnant hat Prof. Egly Inferenz und Logik definiert. Neben den Zielsetzungen der KI wurden Inferenz-Formen (Schließen), Logische Systeme, die Klassische Logik und die Aussagenlogik umfassend zusammengefasst. Die Prädikatenlogik ging sich nur Ansatzweise aus und wird am Mittwoch fortgeführt. Sogar Monthy Python kam vor! 2005-03-09 (Mittwoch)Nach der Wiederholung des vorgestrigen Stoffs haben wir uns heute wie geplant die PraedikatenLogik genauer angesehen. Im Anschluss daran waren die DescriptionLogics drann, als einführendes Beispiel die FL^-1. Diese kann man sehr gut für die Abbildung von Logik-Hierarchien verwenden. Die Wiederholung begann mit den Themen Syntax und Semantik. Ohne das eine macht das andere keinen Sinn. Außerdem gab es einen Ausflug in die Vergangenheit des Informatik-Studiums. Für Informatiker sind im Zusammenhang Wissensbasierte Systeme drei Dinge interessant:
Unterrichtet wird das ganze nach zwei ganz verschiedenen Vorgehensweisen. Einerseits nach der KUICH Methode, die auch ich genossen habe:
Diese Methode ist gut für Mathematiker geeignet, jedoch für Informatiker weniger. Diese sind an Kalkülen interessiert, welche beispielsweise später von Prof LEITSCH unterrichtet wurden. Hier steht das Kalkül im Vordergrund:
Ein heißer Tip für die mündliche Prüfung: "Wie sieht Syntax aus?"
"Wie ist die Semantik für Aussagenlogik definiert?" A -> C -> D allgemeingültig?
Problem bei Aussagenlogik: Wissensrepräsentation (keine Quantoren -> Prädikatenlogik) Herr TOMPITS wird uns bei Gelegenheit von Komplexitätsklassen erzählen, die logischen Programme machen wir später. Heute:
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